Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist besorgt über die Vielzahl von Badeunfällen in diesem Sommer. Allein in der Elbe sind am vergangenen Wochenende drei Menschen ertrunken. Andreas Paatz, Bundesleiter der DRK-Wasserwacht gibt praktische Tipps, wie beim Badespaß alle gesund und munter bleiben.
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Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) ist besorgt über die Vielzahl von Badeunfällen in diesem Sommer. Allein in der Elbe sind am vergangenen Wochenende drei Menschen ertrunken. Andreas Paatz, Bundesleiter der DRK-Wasserwacht gibt praktische Tipps, wie beim Badespaß alle gesund und munter bleiben.
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Experten sprechen bereits von einem „Zeckensommer“. „Panik ist jedoch definitiv nicht angebracht“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin, „dennoch sollte man Zecken-`Bisse´ möglichst vermeiden und bei Symptomen sofort handeln“ und er rät:
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Experten sprechen bereits von einem „Zeckensommer“. „Panik ist jedoch definitiv nicht angebracht“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin, „dennoch sollte man Zecken-`Bisse´ möglichst vermeiden und bei Symptomen sofort handeln“ und er rät:
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Bei den schweren Unwettern im Westen und Norden von Japan sind nach Regierungsangaben bislang mindestens 176 Menschen ums Leben gekommen. Es ist damit die höchste Opferzahl durch Regenfälle in Japan seit mehr als drei Jahrzehnten. Mehrere Dutzend Menschen werden noch vermisst. Seit Donnerstag ist das Dreifache der für Juli üblichen Regenmengen gefallen und hat zahlreiche Straßen überflutet und Erdrutsche ausgelöst. Millionen Anwohner mussten vor allem in der Region Hiroshima ihre Häuser verlassen.
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Bei den schweren Unwettern im Westen und Norden von Japan sind nach Regierungsangaben bislang mindestens 176 Menschen ums Leben gekommen. Es ist damit die höchste Opferzahl durch Regenfälle in Japan seit mehr als drei Jahrzehnten. Mehrere Dutzend Menschen werden noch vermisst. Seit Donnerstag ist das Dreifache der für Juli üblichen Regenmengen gefallen und hat zahlreiche Straßen überflutet und Erdrutsche ausgelöst. Millionen Anwohner mussten vor allem in der Region Hiroshima ihre Häuser verlassen.
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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3,4 Millionen Menschen sind infolge der nach wie vor angespannten Lage in der Ukraine aktuell auf humanitäre Hilfe angewiesen. „Aufgrund der Langfristigkeit der Krise seit 2014 ist der Bedarf an Hilfsgütern ungebrochen – in der gesamten Ukraine und besonders in den umkämpften Gebieten im Donbass. Der anhaltende bewaffnete Konflikt verhindert, dass die Menschen in einen normalen Alltag zurück finden. Sie bleiben von Hilfsleistungen abhängig. Der Konflikt und vor allem die Not der Betroffenen dürfen nicht in Vergessenheit geraten“, sagt Christof Johnen, Leiter Internationale Zusammenarbeit beim…
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