Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weitet seine humanitäre Hilfe für die vor Übergriffen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchteten Rohingya aus. Mehr als 420.000 Menschen sind inzwischen vor der Gewalt ins Nachbarland Bangladesch geflohen. „In der grenznahen Region um die Stadt Cox’s Bazar sind die eilig errichteten Camps völlig überlastet. Das DRK unterstützt dort nun den Betrieb mobiler Gesundheitseinheiten zur medizinischen Versorgung. Teams aus Ärzten, Hebammen, Sanitätern und Freiwilligen des Bangladeschischen Roten Halbmondes behandeln vor allem schwangere Frauen, stillende Mütter…
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weitet seine humanitäre Hilfe für die vor Übergriffen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchteten Rohingya aus. Mehr als 420.000 Menschen sind inzwischen vor der Gewalt ins Nachbarland Bangladesch geflohen. „In der grenznahen Region um die Stadt Cox’s Bazar sind die eilig errichteten Camps völlig überlastet. Das DRK unterstützt dort nun den Betrieb mobiler Gesundheitseinheiten zur medizinischen Versorgung. Teams aus Ärzten, Hebammen, Sanitätern und Freiwilligen des Bangladeschischen Roten Halbmondes behandeln vor allem schwangere Frauen, stillende Mütter…
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Die Pilzsaison ist in diesem Jahr besonders lang und ergiebig. Dadurch stieg die Zahl der Pilzvergiftungen rasant an. Bereits im Juli hatte sich nach Angaben des Giftinformationszentrums-Nord (zuständig für Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) die Zahl der Pilzvergiftungen im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Vorsicht ist also geboten. Immer wieder landen giftige Pilze auf dem Teller, deren Verzehr je nach Menge und Art zum Tod führen kann. DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt, woran Sie eine Vergiftung erkennen und wie Sie Erste Hilfe leisten können.
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Die Pilzsaison ist in diesem Jahr besonders lang und ergiebig. Dadurch stieg die Zahl der Pilzvergiftungen rasant an. Bereits im Juli hatte sich nach Angaben des Giftinformationszentrums-Nord (zuständig für Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein) die Zahl der Pilzvergiftungen im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt. Vorsicht ist also geboten. Immer wieder landen giftige Pilze auf dem Teller, deren Verzehr je nach Menge und Art zum Tod führen kann. DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt, woran Sie eine Vergiftung erkennen und wie Sie Erste Hilfe leisten können.
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Durch die anhaltende Dürre in Somaliland sind die Menschen kaum noch in der Lage sich selbst zu versorgen. DRK-Referentin Lucy Schweingruber hat gesehen, wie wir helfen.
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Durch die anhaltende Dürre in Somaliland sind die Menschen kaum noch in der Lage sich selbst zu versorgen. DRK-Referentin Lucy Schweingruber hat gesehen, wie wir helfen.
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Eine Woche nach dem starken Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf über 300 gestiegen. Nach offiziellen Angaben wurden während des Bebens über 1.800 Menschen verletzt. Zahlreiche wurden verschüttet und aus den Trümmern geborgen. Obwohl die Hoffnungen auf weitere Überlebende mit jedem Tag schwinden, suchen die vielen Zehntausend Helfer im Katastrophengebiet weiter nach Verschütteten. Das Mexikanische Rote Kreuz ist weiterhin im Einsatz und leistet mit Notunterkünften, Wasser, medizinischer Versorgung und psychologischer Unterstützung Hilfe für die vom Erdbeben betroffenen…
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Eine Woche nach dem starken Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf über 300 gestiegen. Nach offiziellen Angaben wurden während des Bebens über 1.800 Menschen verletzt. Zahlreiche wurden verschüttet und aus den Trümmern geborgen. Obwohl die Hoffnungen auf weitere Überlebende mit jedem Tag schwinden, suchen die vielen Zehntausend Helfer im Katastrophengebiet weiter nach Verschütteten. Das Mexikanische Rote Kreuz ist weiterhin im Einsatz und leistet mit Notunterkünften, Wasser, medizinischer Versorgung und psychologischer Unterstützung Hilfe für die vom Erdbeben betroffenen…
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Das Togolesische Rote Kreuz (TRK) hat am 4.9.2017 im Rahmen des Projekts zur vorhersagebasierten Finanzierung eine zweite Verteilung von Hilfsgütern durchgeführt. Starker Regen bedrohte mehrere Dörfer am Mono-Fluss stromabwärts des Nangbeto-Staudamms.
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Das Togolesische Rote Kreuz (TRK) hat am 4.9.2017 im Rahmen des Projekts zur vorhersagebasierten Finanzierung eine zweite Verteilung von Hilfsgütern durchgeführt. Starker Regen bedrohte mehrere Dörfer am Mono-Fluss stromabwärts des Nangbeto-Staudamms.
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